Rettet die Bienen! Gemeinsam mit dem Asamhof Kissing.

In Bayern drohen etliche Tier- und Pflanzenarten auszusterben. Es ist das größte Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier. Diese Entwicklung müssen wir stoppen. Es geht dabei auch um unser Überleben: Wenn es keine Bienen und Hummeln mehr gibt, bestäubt auch niemand mehr unser Obst und Gemüse. Dann bekommen auch wir Menschen richtig Probleme.

 

Da die Subventionen für uns Landwirte als Einkommen nicht ausreichen, wenn wir nun Ackerkulturen durch Blühflächen ersetzen, brauchen wir nun eure Unterstützung! Der Asamhof kann dieses Jahr mit eurer Unterstützung ein halbes Hektar anbauen, der Failer Herbert aus Kissing hat auch noch zwei Hektar zur Verfügung. Sobald die Fläche für den Asamhof voll gezeichnet ist, wird der weitere Erlös direkt an den Failer Herbert gegeben, so dass noch mehr Blühflächen in Kissing stehen können. 

 

Seit dem Jahr 2015 bauen wir jedes Jahr 6-12 Blühflächen nach der Wintergerstenernte an. Hier verwenden wir eine spezielle Wildsaatenmischung, die unter anderem Sonnenblumen enthält. Bei Ihrer Spende werden jedoch gezielt Blühmischungen angebaut, die die Lücke zwischen der Rapsblüte und der Wildsaatenmischung schließen. So sollten die Bienen vom Frühling bis in den Herbst Nahrung finden.

 

Wir werden im Laufe des Jahres Bilder von den Blühflächen machen und online stellen. Wenn es gewünscht ist, können wir Ihren Namen als Spender und m2 Fläche veröffentlichen.

 

Auf dem Überweisungsbeleg muss meiner Ansicht nach auch gezielt stehen „ x m2 Blühflächenpacht Asamhof Spendername“

 

Ihr Team vom Asamhof Kissing

 

 

Weitere Infos zum Thema finden Sie unter: https://volksbegehren-artenvielfalt.de

 

Überwinterung der Blühflächen

 

Die Möglichkeit zur Brut können viele Insekten aufgrund ihrer geringen Flugweite nur in unmittelbarer Nähe ihrer Futterpflanzen finden. In vielen Fällen findet sich der geeignete Brutplatz schon ohne weiteres Zutun direkt in oder an der jeweiligen Blühfläche. 

Viele Wildbienen-Arten legen ihre Eier in oder an den trockenen Pflanzenstängeln direkt in den Blühflächen ab. So können sich aus den Eiern bereits im gleichen Jahr Larven entwickeln, welche nach der Verpuppung als schlupfbereites, fertiges Insekt im Pflanzenstängel auf den kommenden Frühling warten, um bei entsprechend geeigneter warmer Witterung schlüpfen zu können.

Kommt nun vorm Winter der Mensch mit einem Mulchgerät daher und möchte seine trocken und braun wirkende, unansehnliche Blühfläche wieder schön ordentlich machen, zerstört er, ohne es wirklich zu wollen, die zukünftige Insekten-Generation. Dieser menschliche Ordnungsgedanke trifft nicht nur ungeschlüpfte Insekten, sondern raubt auch vielen Vögeln und anderen Wildtieren die Winternahrung und Versteckmöglichkeiten. Lässt man also ausgeblühte Blühflächen über den gesamten Winter „ungepflegt“ stehen, fördert man automatisch die kommende Insektengeneration sowie Vögel, Wildtiere und das Bodenleben. 

Eine unserer Blühflächen finden Sie an der B2 zwischen Kissing und Mering St.Afra, auf Höhe der Bergerseen, die andere auf dem Weg von Kissing nach Hörmannsberg.

Rettet die Bienen
( Exkl. Mehrwertsteuer und Versandkosten )

€ 0,50/m2 für eine einjährige Patenschaft
& der Asamhof verdoppelt die Fläche!

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86438 Kissing

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